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Unternehmensentwicklung
| 04.11.13 |

Time-to-Market als Wettbewerbsvorteil


In dieser Zeit entstehen dem Unternehmen meist immense Kosten. Das Produkt erwirtschaftet jedoch noch keinen Umsatz, weshalb „Time-to-Market“ möglichst kurz ausfallen sollte. Zudem gilt: Je länger die Vorlaufzeit, desto größer die Gefahr, dass die Konkurrenz die Nase vorn hat.

„Time-to-Market startet nicht erst in der Entwicklungsabteilung sondern bereits viel früher“, weiß VeMEMaS-Gründer Martin Borsik. „Wichtig ist, dass die Firma den Markt gestaltet und nicht umgekehrt.“ 

Der objektive Blick von außen ist hier eine wertvolle Hilfe. Die VeMEMaS-Experten sind vom Fach. Sie bringen Marktkenntnisse mit ein, beobachten das Unternehmen objektiv und hinterfragen Punkte etwa zu Prozessabläufen und Entwicklungsvorgehen kritisch. So können sie die Unternehmen sinnvoll bei der Optimierung von Time-to-Market unterstützen.

Die Vorteile für den Marktprimus eines innovativen Produkts liegen auf der Hand:  Er kann höhere Verkaufspreise erzielen und technikaffine Kunden an sich binden. Wer dagegen erst spät seine Produkte am Markt platziert, der erzielt im günstigsten Fall schlechte Preise, im ungünstigsten Fall ist das Produkt bei Marktreife bereits veraltet.

Ziel eines zukunftsorientierten modernen Unternehmens ist deshalb, die Time-to-Market-Zeit möglichst kurz zu halten, um so gegenüber der Konkurrenz am Markt die Poleposition einnehmen zu können.

VeMEMaS-Partner Jens Schlüter warnt jedoch: „Ein innovatives Produkt, das zügig am Markt positioniert wird, bringt nur dann andauernden Umsatz, wenn das Gesamtkonzept stimmt. Ist das System nur auf einen Kunden ausgelegt oder sind die Wartungskosten bei der Produktherstellung zu hoch, steigt der Umsatz zwar kurzfristig an, ist allerdings nicht zu halten: Die Entwicklungskosten stehen langfristig gesehen nicht in positiver Relation zu den Erträgen.“

Um die richtige Balance zu finden setzt die VeMEMaS auf diverse Verbesserungstools wie etwa ein Entwicklungsprojektmanager im Simultaneous Engineering Process, ein detaillierter Marketingplan zur Verzahnung von Markt und Entwicklung sowie eine Produktroadmap für die Zusammenführung von Technologie- und Produktentwicklung. Neben der permanenten Produktentwicklung liegt der Fokus zugleich auf der regelmäßigen Entwicklung und Einsatzplanung neuer Technologien und innovativer Materialien parallel zu der Produktentwicklung.

Die Stellschrauben innerhalb eines Unternehmens, an denen gedreht werden muss, um Time-to-Market zu optimieren und schnellstmöglich positive Ergebnisse zu erzielen, werden dabei individuell für jede Firma ermittelt.

Als Basis hat sich bereits in der Vergangenheit die Komplexitätsreduzierung, das Einbinden von Lieferanten als Entwicklungspartner, die Einführung eines leistungsfähigen Prozesshauses und die fachliche Kompetenzentwicklung in Breite und Tiefe bewährt.


 

Für Presseinfos und Rückfragen:

Janina Krah

Telefon +49(0)7031 - 688-40-18
j.krah(at)vememas(dot)de