„In all den Jahren, die ich als Führungskraft gearbeitet habe, ist mir immer wieder aufgefallen, dass viele M & A-Berater zu oberflächlich an Themen herangehen“, bemängelt Geschäftsführer Martin Borsik.
„Wir wollen das optimale Ergebnis für unsere Kunden. Deshalb ist es nötig, in die Tiefe zu gehen. Und genau dadurch unterscheiden  wir uns stark von den klassischen Firmen-Maklern.“
Die VeMEMaS und dieses Optimierungsverfahren unterstützen Sie, Schwachstellen im Unternehmen auszumerzen und bislang ungenutzte Potentiale zu finden und zu nutzen.
Bei einem geplanten Unternehmensverkauf könnte sich der Ablauf in etwa folgendermaßen gestalten:
In einem ersten Schritt wird die Firma anhand der Bilanzen und eines Unternehmens-Checks analysiert. Aus den Ergebnissen ergibt sich eine Planbilanz - also die erhoffte Bilanz, die notwendig ist, um den gewünschten Kaufpreis zu erzielen.
Als nächstes folgt die Erstellung eines Maßnahmenkatalogs mit so genannten Key Performance Indicators (KPIs). Im Klartext: Was muss getan werden, um eine solide Grundlage für die bessere Planungsbilanz zu legen.
Hier bringen die VeMEMaS-Experten ihr Generalisten-Wissen ein. Sie besitzen jahrelange praktische Erfahrung in den Bereichen  Sanierung, Restrukturierung, Portfolio-Management, Personalmanagement und bei Globalisierungsthemen.
Aufgrund dieses Wissens und der objektiven Außensicht, erkennen die VeMEMaS-Fachleute die Punkte, die im Unternehmen optimiert werden können. Anschließend folgt die Umsetzung, die auf Wunsch mittels regelmäßiger Treffen, Durchsprachen und der Erfolgskontrolle von der VeMEMaS begleitet wird. Besonders wichtig dabei: alle vorgenommenen Handlungen werden gecheckt und - wenn nötig - schnell und flexibel neuen Situationen angepasst.
„Zu Projekt-Schluss haben wir das gesamte Unternehmen mit all seinen Bereichen optimiert und können es zum erwünschten Preis  verkaufen“, sagt Geschäftsführer  Borsik. „Vielfach entscheiden sich die Inhaber sogar angesichts der positiven Planbilanz und der daraus resultierenden nachhaltigen Zukunftssicherung  dafür, das Unternehmen doch selbst weiter zu führen.“

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